Volleyball Aichach: Herren

 

 

Vergangenes Wochenende traten die Volleyballherren des TSV Aichach zum vorletzten Spieltag in Gersthofen an. Dort mussten sie gegen die Gastgeber und die DJK Augsburg- Hochzoll 3 jeweils eine Niederlage einstecken.

 

Das erste Spiel des Tages bestritten die Aichacher Herren gegen den SG Gersthofen- Biberbach. Nach dem Verlust des ersten Satzes (12: 25), erkämpfte sich der TSV den zweiten Satz (25:17). Das Team konnte hier besonders durch die effektiven Angriffe der Mittelblocker Andreas Regele und Arkadij Korjagin, sowie die wirksamen Aufschläge des Stellers Obaidi Mohibulla punkten. Nun so richtig auf Betriebstemperatur, erspielten sich die Aichacher im dritten Satz eine 8:2 Punkte Führung, agierten dann jedoch nicht mit nötiger Konstanz und verloren knapp (23:25). Im vierten Durchgang führte Aichach erneut, Mittelangreifer Andre Melnikov zeigte einige tolle Netzaktionen, doch auch hier erkämpfte sich der SG Gersthofen den knappen Sieg (22:25).

 

Im zweiten Spiel gingen die Paarstädter gegen die DJK Augsburg-Hochzoll 3 aufs Feld. 

 

Wiederum startete Aichach holprig und verlor den ersten Satz (14:25). Im zweiten Satz merkte man dem jungen Aichacher Team doch die nachlassende Ausdauer und Kraft an, was zu immer mehr Eigenfehlern führte (11:25). Im letzten Satz des Tages gab die Mannschaft noch einmal alles. Der frisch eingewechselte Außenangreifer Samuel Pürner legte eine tolle Aufschlagquote hin, konnte das Spiel aber nicht zu Gunsten des TSV drehen. Auch der Spielführer des Teams, Michael Reichart, vollbrachte Höchstleistungen als neuer Zuspieler, konnte das Team jedoch ebenfalls nicht zum Sieg führen (19:25).

 

Auch wenn die Aichacher Herren an diesem Tag nicht als Sieger nach Hause gingen, zeigte sich Trainer Alfred Reichart doch zufrieden mit der Entwicklung seines jungen Teams, das auch an diesem Spieltag mit größtmöglichem Siegeswillen und Kampfgeist, aber auch mit Spaß am Spiel agierte. Für Aichach spielten: Arkadij Korjagin, Michael Reichart, Jan Voglsang, Andreas Regele, Benjamin Hasmüller, Mohibulla Obaidi, Samuel Pürner, Andre Melnikov.